Der Tag begann mit einer üblichen Morgenandacht.
Geplant sind und durchgeführt werden:
Eine alte Tür im alten Fachwerkhaus dient im Moment als Wärmeschutz für den Raum im OG; mit einer anderen alten Tür ist der Raum nun geschlossen
Für die geplanten Verputz- und Maurerarbeiten im Erdgeschoss werden am Nachmittag die nötigen Werkstoffe (Binder, Zement) herbeigefahren.
Kurz S. bezeichnet die heutigen Arbeiter als „Heinzelmännchen, die kommen, wenn es dunkel ist“; heute sind viele Helfer = Maurer da
Alte Fenster sollen verschenkt werden; ein paar Frauen erheben jedoch Einspruch und möchten welche aufheben für spätere Deko-Ideen im neuen Saal oder im alten Haus.
Wenn man jetzt im November am Mittwoch auf die Baustelle kommt, ist schon alles dunkel, und das Haus fällt einem mit seinen hell erleuchteten Fenstern sofort ins Auge. Es strahlt wie eine große Laterne. Von drinnen dringen Arbeitsgeräusche dem Besucher entgegen.
Im EG ist die Sandschicht der letzten Woche weg, dafür füllt sich der Boden mit altem Putz. Da dieser sehr alt und rissig ist und auch Brandspuren aufweist, muss er im EG weg. Die alten Fensterlaibungen und Bruchsteinmauern kommen zum Vorschein.
IM DG werden die restlichen Bretter im Boden verlegt. Um diese letzten Lücken zu schließen wird gemessen, gerechnet, gesägt und dann verlegt.
Ein Schwung Türen mit Türstöcken sind als Geschenk geliefert worden und lagern hier.
