Wenn man die Baustelle betreten möchte, stolpert man als erstes über die Schutz- und Hygienevorschriften an der Eingangstür. Alle Helfer beachten gerne die Auflagen und Einschränkungen, um die Arbeiten nicht zu gefährden.
Gleich im Eingang sieht man den Verteiler für die „schwebende Zentralheizung“, die vom außenstehenden Heizmobil versorgt wird. Alle Räume sind also beheizbar bei den Arbeiten.
Im EG
- wird die Wandheizung verputzt
- auch Mauerteile um ein Fenster werden herausgearbeitet, aber so, dass sie sichtbar bleiben
- auch der tragende Balken an der Decke bleibt sichtbar
Im OG
- bleiben einige Gefache sichtbar; ich kann nur schreiben: Ein Schmuckstück entsteht
- gemütliche Wärme empfängt mich als Besucher
Die Heizungsverteiler versorgen alles gut; hoffentlich kommt für die fleißigen Handwerker kein absolutes Arbeitsverbot durch Corona.
In der ersten Etage des Dachgeschosses wird gefegt und geputzt.
In der zweiten Etage (Dachspitz) wird zu Ende verbrettert und aufgeräumt, um hier die schon vorhandenen Türen zu lagern. Auch die Ersatzdachplatten haben hier ihren Platz gefunden.
Ein Blick ins Kellergewölbe:
Hier findet man den Hauptwasseranschluss. Dieses kleine Kellergewölbe wird aufgefüllt.
Das ganze EG wird im Zuge der Renovierung auf ein Bodenniveau gebracht. Es gibt dann keine Stufen mehr.