im EG werden im hinteren Bereich Putz und Heraklithplatten weggeklopft; dabei stellt sich heraus, dass dort ein Balken morsch und aus der Verankerung gerutscht und instabil ist; da es keine tragende Wand ist, wird sie entfernt und soll später neu hochgemauert werden
die Deckenbalken sind noch gut
im OG wird weiter das Gefäche verputzt und anschließend werden in Feinarbeit die Ränder gut gereinigt
die Elektriker sind auch am Werk – ein Stromverteilerkasten wird gesetzt
im großen Raum im OG ist inzwischen an der rechten Seite die Ausmauerung im Boden mit Brettern geschlossen; wegen Brandschutzauflagen muss der komplette Boden allerdings nochmal raus und eine 50 mm dickere Holzdiele muss verlegt werden (kein Aprilscherz!)
im DG sind große Arbeitsfortschritte zu verzeichnen: mit OSB-Platten wird der Treppenhausabschluss zum Dachboden gebaut; alles wird gut isoliert, damit die Wärme von unten nicht durch das Dach entweichen kann; auch von außen wird die Isolierschicht verkleidet; das eng aufgerollte Isoliermaterial geht beim Öffnen auf und entfaltet sein gigantisches Volumen; in einem Zug wird auch gleich die Elektrik mitverlegt; in Teamarbeit werden die Platten zugesägt und verbaut
gut, dass es für alles „Spezialisten“ gibt, die anleiten und Tipps geben; manches – wie z. B. der unebene Boden im Dachgeschoss – erfordern auch Puzzlearbeit; ohne Wasserwaage wären die Arbeiter aufgeschmissen
bis die „Reporterin“ wieder im EG ist, ist dort die marode Wand von den Bruchsteinen ausgeräumt und das Fachwerk ausgebaut; hier sollen später mal die Toiletten hin
die neue „Arbeitshilfe“ – der Schwenklader bewährt sich schon als Transportmittel