- bei Rückbau werden Ziegel aus der alten Heidenheimer Ziegelei (ca. 1760 – 1780) gerettet und geputzt; sie sollen später irgendwo im Haus sichtbar zur Erinnerung verbaut werden; zwischen der Ziegelhütte und dem Sägewerkt ist der Lehm für die Bautätigkeit abgebaut worden; die Masse wurde mit Kalk angereichert und dann gebrannt; das war Aufgabe der „Ziegler“, daher der Hausname
- am alten Haus sieht man Rußspuren vom alten Backofen
- der Bauschutt von der Decke des gelben Hauses wird entfernt; dort kann der Abriss des Untergeschosses erfolgen
Bemerkung: Erwin hantiert mit dem Baggerarm so geschickt, als wäre dieser sein dritter Arm und seine dritte Hand; es ist faszinierend anzuschauen
- grünes Isoliermaterial von der Garagendecke wird abseits gestapelt
- die Holzgaragentore werden entfernt; ein Blick in die Garagen ergibt, dass die rechte noch eine Bruchsteinmauer und eine 2. Betondecke hat
- Treppe ist entfernt
- Andreas besprüht die Abrissstelle immer wieder mit Wasser, damit sich die Staubentwicklung in Grenzen hält; die Baustelle ist heute heißt, laut und staubig
- am Bagger kommt der Hydraulikhammer zum Einsatz
- mit dem Hydraulikhammer werden Löcher in die Decke geschlagen; sie soll später in „handliche Stücke“ zerfallen
- zum Glück ist beim Bau des gelben Hauses nicht soviel Eisen verarbeitet worden
Bemerkung:
- die Bodenplatten (Bodenfundament) von der Disco und den Toiletten dürfen drin bleiben als neues Fundament; der Statiker hat bei seinem Besuch sein „okay“ dazu gegeben