Umbau Rialto

Am Mittwoch, 31.01. liefert und montiert die Fa. Lehner die Küche, am Donnerstag, 01.02., werden die letzten Türen gesetzt.

Am Samstag sind viele Männer zum Männertag nach Bad Liebenzell gefahren; dadurch hat sich nur eine kleinere Helferschar eingefunden.

Heute liegt der Schwerpunkt auf der Elektrik. Es werden angeschlossen

• Fernseher
• Sicherheitsbeleuchtung
• Fluchtwegleuchten

und installiert

• Stromkästen
• Netzwerkschränke.

Auf dem gesamten Grundstück gibt es 5 Schaltschränke und zusätzliche „Kleinsteuerkästen“.

Weitere Arbeiten ist das Anbringen von Kabelkanälen. Verkleidungsplatten für die Bühne werden bereitgelegt. Viele Lüftungselemente liegen noch in der Warteschleife.

Im Boilerraum neben dem Pelletlager sind Hanne Sch. und Brigitte R. mit einer „Sträflingsarbeit“ betraut: sie verkleiden bei großer Hitze Heizungsrohre.

Am Samstag sind in der Werkstatt bei Kröppels zwei „Holzwürmer“ am Werk (Heinz K. und Max B.) und bauen eine rustikale Tür für den Brotzeitraum im Fachwerkhaus.

Bei der Fa. König in Windischhausen werden am Montag, 22.01. die Balken für die 2. Ebene im Eltern-Kind-Raum zugeschnitten.

Am Dienstag, 23.01., werden die Fenster und -rahmen geputzt und von den Farbspritzern gereinigt.

Während der Woche wird auch die Wand Foyer – Eltern-Kind-Raum farbig gestrichen, sowie im Windfang des Haupteingangs die Decke geschliffen und gestrichen.

Obwohl am Samstag im Saal der Frauentag aus Bad Liebenzell übertragen wird, findet parallel der Baueinsatz statt.

Elektrokabel werden eingezogen und angeschlossen und Probelampen montiert; es folgt eine Beratung, ob diese Lampen geeignet sind und verbaut werden können/sollen.

In allen 3 WC´s, in der Küche und im hinteren Eingang einschließlich Gang werden die Fußböden fertig verlegt. Auch der Fußabstreifer am Nebeneingang (zum Parkplatz) wird verlegt. Das Podest für die Technik wird aus Holz konstruiert. Dazu werden zuerst die Balken zugeschnitten und verschraubt; dann wird der Holzfußboden – bestehend aus Nut- und Federbrettern – darauf verschraubt.

Der Technikraum wird fertig gefliest und verfugt.

Die Klappleiter von der Küche ins Dach wird ein- und angepasst. Im Eltern-Kind-Raum wird ein Rollgerüst aufgebaut, damit überall grundiert und dann gestrichen werden kann. In diesem Raum werden auch die Deckenbalken nachgestrichen, da die Farblasur unterschiedlich gedeckt hat. In folgenden Räumen werden die Wände grundiert, um sie für das Streichen vorzubereiten:

• Übergang Alt- zum Neubau
• im Foyer
• im Eltern-Kind-Raum
• im großen Saal

Die übrig gebliebenen Schallschutzplatten werden verladen und abtransportiert.

Die Unterkonstruktion der Abseiten wird gebaut (rechts und links neben der Bühne, um u. a. Abstellflächen zu schaffen).

Im Technikbereich werden Kabelschienen montiert, um die Kabel zu verstecken und zu sichern.

In den Sozialräumen und im Bereich der Trennwand (Übergang Foyer/Saal) werden Kabel verlegt.

Im Keller werden weitere Rohre isoliert.

Am Dienstag, 02.01.24, stehen Schreinerarbeiten auf dem Programm:

• oberhalb der Trennwand wird gemessen, angezeichnet, gesägt und montiert
• im Eingangsbereich wird die Schallschutzdecke eingefasst

Am Mittwoch, 03.01., werden die Wände in den Sanitärräumen mit Grundierung für den Farbanstrich vorbereitet. Am Freitag, 05.01. werden die Lochdecke und Balken im Foyer nachgestrichen, da der erste Farbanstrich einen helleren Ton hatte; vorher wurden die Fenster abgeklebt. In den WC´s im Fachwerkhaus wird der Boden verlegt und mit den Bodenleisten abgeschlossen; im Heizraum werden weitere Rohre isoliert.

Ein etwas kleinerer, aber motivierter Helferkreis schließt die Arbeiten für dieses Jahr ab.

• die Lochdecke im Übergang zum Fachwerkhaus wird grundiert
• im Sanitärbereich werden Vorbereitungen für Streicharbeiten getätigt
• Abdeckungen für Elektro- und Steckdosen werden gesetzt
• vom Lüftungsraum aus wird die Mauer für weitere Kabel durchbrochen
• die neuen Türen warten auf ihren Einbau

Zum Jahresabschluss werden hier noch Wand- und Deckenanschlüsse gesetzt. Robert B. und Klaus S. haben sich hier „verkünstelt“ und kleine Bögen millimetergenau eingeschnitten, um die Unebenheiten der Fachwerkwand auszugleichen „Perfekt!“ in allen Ecken. Ist eine Schreiner-Meister-Arbeit.