neumeier

Das nächste Bauholz kommt aus dem Sägewerk und erfordert eine Stapelaktion im Außengelände.

Heute findet eine kleine Besprechung und Beratung statt, wie man die Löcher in der Decke des großen Aufenthaltsraumes wieder am optisch sinnvollsten schließt.

 Im großen Raum im OG wird jetzt doch die Lehmdecke nicht – wie ursprünglich geplant – ausgebessert sondern wie die Decken in den anderen Räumen auch verkleidet. In Teamarbeit gehen die ersten Verbretterungsarbeiten schnell von der Hand.

Im rechten Raumteil wird heute die letzte Schicht Edelputz aufgetragen. Dann sind die Verputzarbeiten im OG abgeschlossen.

Im späteren Kopier-/Archivraum sind die Feuerschutzplatten inzwischen verlegt.

Die Verpflegung der Helfer*innen ist durch den wöchentlichen Aufruf im Chat „Frauenstammtisch“ einwandfrei gewährleistet. Durch die wechselnden Küchen sind die Gerichte sehr abwechslungsreich. Auch heute sieht alles sehr lecker aus.

Heute ist ein weiterer Meilenstein für den Neubau gelegt worden. Das erste Bauholz ist vom Sägewerk auf dem Grundstück eingetroffen. Fein säuberlich aufgeschlichtet wartet es nun auf seinen Verbau.

Die Altbausanierung tritt dadurch etwas in den Hintergrund, und der Neubau rückt in den Fokus. Darum muss auch der Altpapiercontainer nach der nächsten Leerung seinen Standort wechseln. Durch die Altpapiersammlung wird das Baukonto auch ein wenig unterstützt.

Heute wird u. a. die Eingangstür von innen eingeputzt.

Im OG wird links der Treppe im Büro, Kopier- und Archivraum die Dampfbremse auf der Verbretterung angebracht, bevor die Fireboard- oder Feuerschutzplatten montiert werden. Die einzelnen Bahnen müssen ordentlich miteinander verklebt werden. Eine tolle „Kopf-über-Arbeit“! Auch die Ränder werden gut geschlossen.

Im großen Raum wird fleißig verputzt.

Die Fensterlaibungen bekommen einen Edelputz; unter der Woche werden gerade beim Verputz mit seinen Trocknungszeiten immer wieder Handgriffe und Arbeiten zwischendurch getätigt und vorbereitet. Dann ist der Weg frei für die Samstagseinsätze.

Heute ist es endlich so weit! Die neue Haustür wird stilgerecht vom Schreiner Stefan Meyer eingebaut. Kurt freut sich über das gelungene Werk des Meisters!

Im großen Raum im OG werden die zugeschnittenen und eingepassten Pavatexwände nochmal abgenommen, um dann verklebt und fest montiert zu werden. Anschließend werden die Wände mit einem Armierungsgewebe bespannt und dann fein verputzt. Dieses Gewebe soll Rissen im Putz vorbeugen.

Mit einem Hebegerät werden die ca. 40 kg schweren Feuerschutzplatten bis unter die Decke gehoben, um dann auf die Holzverbretterung aufgeschraubt zu werden.

Weiter wird Lehm angerührt, um die Löcher in der Decke des großen Raumes aufzufüllen. Diese Arbeit sollte nach Möglichkeit nicht mehr die fertig verputzten Wände verschmutzen, denn der noch folgende Farbanstrich würde darunter leiden und Flecke bekommen. Also: äußerste Vorsicht!

Im ganzen Haus sieht man Elektro-Rohinstallationen. Das Wirr-Warr von Kabeln erschließt sich nur dem Fachmann! Der Laie sieht und freut sich dann später über Schalter, Steckdosen, Lampen und technische Elemente aller Art. Ein detaillierter Plan liegt aber allen Arbeitsgängen zugrunde.

Im Installationsraum ist inzwischen die Kabelrinne für alle hier zusammenlaufenden „Strippen“ unter der Decke montiert.